Digitaldruck
Das digitale Drucken ist mit dem Inkjet-Verfahren vergleichbar. Das Druckbild entsteht durch winzige Tintentröpfchen, die auf das Produkt gesprüht werden und durch Bestrahlung mit UV-Licht sofort trocknen.
Digital transfer
Bei digitalen transfer spielt es keine Rolle, wie viel Farbe Ihr Druck enthält. Digitale Übertragungen eignen sich sogar für hochwertige Farbfotos. Der Druck wird digital auf einem Träger gedruckt. Derzeit ist die am häufigsten verwendete digitale Übertragung die Töpferübertragung. Dabei werden Klebstoff und weiße Tinte auf eine Oberfläche gedruckt, wonach die Konturen des Logos ausgeschnitten und auf den Artikel gedrückt werden. Die digitale Übertragung ist ideal für kleine Auflagen und hochauflösende Ausdrucke.
Tampondruck
Tampondruck ist ein indirektes Tiefdruckverfahren, bei dem das Druckbild von der Druckfarbe gebildet wird, die mit einem Silikonkissen von einer gravierten Metallplatte auf das Produkt übertragen wird.
Transfer
Mittels Pigmenttransfertinte werden die notwendigen Farben im Siebdruck spiegelbildlich auf ein Blatt Papier aufgetragen. Diese Blätter werden dann auf ein Polyestergewebe gelegt und unter Druck (etwa 4 bar) und 220 Grad für eine Zeit von 45 Sekunden zusammengebrannt. Die Wärme setzt die Tinte vom Papier frei und haftet am Stoff. Nach dem Waschen verliert es keine Farbechtheit. Zum Beispiel werden die Rückseite, die Vorderseite und die Ärmel gedruckt und dann zu einem Ganzen zusammengesetzt.
